Der Schulversuchsantrag "Modulare Oberstufe mit flexibler Lernbetreuung" (MOST) wird nach Freigabe durch den Schulgemeinschaftsausschuss beim BMUKK eingereicht. Im November 2011 geht die neue Schulhomepage online. Marcel Mathis (9o3) fährt im alpinen Ski-Weltcup zweimal aufs Podest. Alessandro Hämmerle (8o3) wird Junioren-Weltmeister im Boardercross.
Nach vielen Jahren des Bemühens wird unser Sportgymnasium Dornbirn vom BRG und BORG Dornbirn Schoren getrennt und eine eigenständige Schule. Der erste Jahrgang des fünfjährigen O3-Typs (Spitzensport) tritt zur Matura an.
Im Mai 2011 wird Marlies Feurstein als zweite Sekretärin angestellt.
Mag. Gerhard Stocker, Leiter des Sportgymnasiums Dornbirn von 1991 bis 2004 verstirbt im Mai 2010 viel zu früh an einem Krebsleiden.
Das Sportgymnasium Dornbirn erhält im Frühjahr 2010 ein neues Leitbild.
Mag. Norbert Häfele, von 1989 bis 2010 Direktor des BRG und BORG Dornbirn Schoren (Stammanstalt des Sportgymnasiums Dornbirn), geht im Juli 2010 in Pension.
Im September 2009 tritt Dietmar Thaler seinen Dienst als neuer Schulwart an.
Das Sportgymnasium feiert im Juli 2009 sein 30-jähriges Bestehen mit zweitägigen Feierlichkeiten.
Schulwart Walter Luger geht im Juli 2009 nach 13 Jahren am Sportgymnasium in die verdiente Pension.
Nach dreimonatiger Bauzeit verfügt unsere Schule über ein wesentlich erweitertes Raumangebot mit modernisierter schulischer Infrastruktur, um im Endausbau 2010/11 für 13 Klassen Platz zu haben.
Das Sportgymnasium bietet 3 Ausbildungswege mit Maturaabschluss an: o1-Typ: Vielseitigkeit; o2-Typ: Leistungssport; o3-Typ: Leistungs-/Spitzensport.
Eine neue Dreifachturnhalle verbessert ab Juni 2007 die Infrastruktur des Sportgymnasiums Dornbirn am Messegelände maßgeblich.
Im Juli 2007 beteiligt sich das ganze Sportgymnasium an der Weltgymnaestrada in Dornbirn.
Der Schulversuchsantrag zur Führung eines Oberstufenrealgymnasiums für LeistungssportlerInnen wird beim Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur eingereicht.
Prof. Josef Spiegel übernimmt im September 2004 die Leitung des Sportgymnasiums.
Das Raum- und Funktionsprogramm für die Erweiterung des Sportgymnasiums auf 13 Klassen wird vom BMfUuK anerkannt. Der zukünftige Schulstandort wird in den nächsten 15 Jahren auf dem Areal der Dornbirner Messe sein. Nach dem Neubau der Wirtschaftshalle 2006 werden alle Büroräumlichkeiten der Messegesellschaft (500m2) für das Sportgymnasium adaptiert.
Im Juli 2004 geht Prof. Gerhard Stocker in Pension.
Im September 2002 wird Manuela Schelling Sekretärin, im Mai 2003 übernimmt Sigrid Schwendinger dieses Amt.
Nadine Urban tritt im Dezember 1998 die Lehre als Sekretärin an (bis 2001/02).
Der Status einer Expositur (Führung als eigenständige Schule) wird vom Bundesministerium für Unterricht abgelehnt, die eigenständige Verwaltung und Leitung jedoch anerkannt.
Einzug in neue Schule - zwei Tage nach der Herbstmesse.
1. Ball des Sportgymnasiums im Kulturhaus Dornbirn.
1. Matura in der eigenen Schule
Einrichtung der naturwissenschaftlichen Räume.
Durch die Anmietung von zwei Bürocontainern können alle acht Klassen des Sportgymnasiums in der "Messe" untergebracht werden. Ein Schuljahr mit viel Improvisation und "good will" von Lehrern und Schülern.
Mai 1995: Baubeginn unserer Schule.
Juli 1995: Helga Riedmann wird Sekretärin (bis 1998)
Alle Sportklassen werden im Messegelände unterrichtet.
Nach der Adaptierung weiterer Räume werden sechs Klassen in der "Messe" unterrichtet.
Vier Klassen des Sportgymnasiums werden aus der Stammschule in der Höchsterstraße in das Verwaltungsgebäude der Dornbirner Messe verlegt.
Prof. Gerhard Stocker wird Leiter des Sportgymnasiums (bis 2003/04).
Erste Matura der Sportklassen im Sommer 1983.
Mag. Norbert Gasser übernimmt die Stelle des Koordinators des Sortgymnasiums bis einschließlich dem Schuljahr 1990/1991.
Einführung des BORG mit besonderer Berücksichtigung der sportlichen Ausbildung (Sportgymnasium Dornbirn) als Teil des BRG und BORG Dornbirn Schoren (gegründet 1972).