Die 7o1, 7o2 und die 8o3 begaben sich zur alljährlichen Sprachwoche nach Frankreich. Begleitet wurden wir von unseren Lehrern – Prof. Sabine Kainrath, Prof. Birgit Günther, Prof. Heike Höfle und Prof. Ingeborg Graninger. Vom 21. bis zum 27. April waren wir von der Schule abwesend, aber konnten dafür eine Woche voll mit Spaß und Lernen genießen. Mögen einige den Lernfortschritt bezweifeln, kann ich aus meiner Erfahrung nur positiv darüber sprechen.
Jeden Morgen machten wir uns auf den Weg zu dem nicht allzu fremden schulischen Alltag. Dem rein französisch geführten Unterricht war volle Aufmerksamkeit zu schenken, sonst glitt der Grad des
Verständnisses ab. Daraus folgend ergab sich manch ein verwirrtes Gesicht in den Reihen der Schüler.
Im Gegensatz zum Unterricht im Sportgymnasium wurden allerdings die Nachmittage anderen Aktivitäten gewidmet. Dabei waren, Besichtigungen von historischen Bauwerken, wie zum Beispiel dem Pont du
Gard, die Erkundung der Altstadt von Nimes und entspannte Stunden an der wunderschönen Küste Südfrankreichs.
Das Gastfamilienroulette drehte sich und das Glück fiel nicht gleichermaßen in jeden Schoß, von rudimentären Verhältnissen bis zu Villas mit Pool, war alles dabei. Trotz alledem übertraf die
Zufriedenheit den Missmut und es wurden viele unvergessliche Momente gesammelt.
Nach dem Unterricht am Freitag und den 11 Stunden, die wir für die Rückfahrt brauchten, fanden wir uns wieder ante portas beim Sportgymnasium Dornbirn ein.
Antonella 7o1